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   LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11   

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https://dejure.org/2012,22998
LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11 (https://dejure.org/2012,22998)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02.07.2012 - L 18 AL 125/11 (https://dejure.org/2012,22998)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02. Juli 2012 - L 18 AL 125/11 (https://dejure.org/2012,22998)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 21.07.1992 - 4 RA 20/91

    Verwaltungsverfahren - Widerspruch - Kostenerstattung - Grund der abhelfenden

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11
    Ein Widerspruch hat im Grundsatz dann Erfolg im Sinne des Gesetzes, wenn die Behörde ihm stattgibt (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 21. Juli 1992 - 4 RA 20/91 = SozR 3-1300 § 63 Nr. 3 mwN; Roos in: von Wulffen, SGB X, 7. Aufl., § 63 Rn. 18).

    Ein Widerspruch ist jedoch nach ständiger Rechtsprechung des BSG dann nicht erfolgreich im Sinne des § 63 SGB X, wenn die abhelfende Entscheidung des Rechtsträgers - hier der Abhilfebescheid der Beklagten vom 3. Mai 2010 - nicht dem Widerspruch, sondern einem anderen Umstand - zum Beispiel der Nachholung von Mitwirkungspflichten - zuzurechnen ist (vgl. Urteile des BSG vom 21. Juli 1992 aaO; vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 42/00 R - und vom 25. März 2004 - B 12 KR 1/03 R = SozR 4-1300 § 63 Nr. 1).

  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 42/00 R

    Kostenerstattung im Vorverfahren - Bescheide Gegenstand eines früheren Verfahrens

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11
    Ein Widerspruch ist jedoch nach ständiger Rechtsprechung des BSG dann nicht erfolgreich im Sinne des § 63 SGB X, wenn die abhelfende Entscheidung des Rechtsträgers - hier der Abhilfebescheid der Beklagten vom 3. Mai 2010 - nicht dem Widerspruch, sondern einem anderen Umstand - zum Beispiel der Nachholung von Mitwirkungspflichten - zuzurechnen ist (vgl. Urteile des BSG vom 21. Juli 1992 aaO; vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 42/00 R - und vom 25. März 2004 - B 12 KR 1/03 R = SozR 4-1300 § 63 Nr. 1).
  • BSG, 25.03.2004 - B 12 KR 1/03 R

    Erstattung von Vorverfahrenskosten - erfolgreicher Widerspruch - ursächlicher

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11
    Ein Widerspruch ist jedoch nach ständiger Rechtsprechung des BSG dann nicht erfolgreich im Sinne des § 63 SGB X, wenn die abhelfende Entscheidung des Rechtsträgers - hier der Abhilfebescheid der Beklagten vom 3. Mai 2010 - nicht dem Widerspruch, sondern einem anderen Umstand - zum Beispiel der Nachholung von Mitwirkungspflichten - zuzurechnen ist (vgl. Urteile des BSG vom 21. Juli 1992 aaO; vom 18. Dezember 2001 - B 12 KR 42/00 R - und vom 25. März 2004 - B 12 KR 1/03 R = SozR 4-1300 § 63 Nr. 1).
  • BSG, 02.10.1997 - 14 REg 10/96

    Ermittlung des für das Erziehungsgeld maßgebenden voraussichtlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11
    Die Behörde ist nur dann verpflichtet, den Sachverhalt von Amts wegen weiter zu ermitteln, wenn die Angaben (für sie erkennbar) unvollständig oder unklar sind (vgl. Urteil des BSG vom 2. Oktober 1997 - 14 REg 10/96 = SozR 3-7833 § 6 Nr. 15).
  • BSG, 08.10.1987 - 9a RVs 10/87

    Notwendige Vertretung im Schwerbehinderten-Vorverfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11
    Danach ist ohne Belang, was der Widersprechende zur Begründung seines Rechtsbehelfs vorgebracht hat und welche Gründe zum Stattgeben des Widerspruchs geführt haben (vgl. Urteil des BSG vom 8. Oktober 1987 - 9a RVs 10/87 -, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.09.2008 - L 3 R 1452/08

    Kosten des Widerspruchsverfahrens; Ursächlichkeit des Erfolgs; Verletzung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.07.2012 - L 18 AL 125/11
    Es gehört demnach zur Mitwirkungspflicht eines Antragstellers, vollständige und wahre Angaben zu machen (vgl. Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 18. September 2008 - L 3 R 1452/08 -, juris mwN).
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